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Entstehung und Entwicklung der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
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Seit Anfang 2020 beschäftigt die ganze Welt das Thema Corona-Pandemie. Nicht nur als Einzelperson im Privaten- und im Arbeitsumfeld, sondern ganz besonders auch die Personen, die im medizinischen Umfeld tätig sind oder als Risikogruppe gelten. Keine leichte Aufgabe, weder für das Management noch für die sogenannten „Helden des Alltags“.
Wie verhält man sich als sogenannte „Risikogruppe / -patient“ und was bedeutet dies? Vor allem wenn man ehrenamtlich tätig ist und das auch weiterhin sein möchte.
Als Selbsthilfegruppe stehen wir dafür ein, als Betroffene den Neubetroffenen und Angehörigen zu helfen und zu unterstützen. Aber wie in einer Zeit von Corona? Mit viel zu viel Informationen aus den Medien, die zum Teil als unsicher gelten, Schutzmaßnahmen die diskutiert werden, aber keine Akzeptanz bei vielen vor allem „gesunden oder jungen Menschen“ finden. Und natürlich der eigenen Angst davor sich als Risikopatient, welcher den Krebs überlebt hat, mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben. Gerade bei unserer Selbsthilfegruppe sind es nicht nur junge, gesunde Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich engagieren, sondern wir gehören sowohl zu der Risikogruppe „Alter“ als auch „Immunschwach“. Sehr beunruhigend mit dem Gefühl der Ratlosigkeit. Bereits im Februar haben wir deshalb schweren Herzens Vorkehrungsmaßnahmen von uns aus getroffen – „Vorsicht ist besser als Nachsicht – mit der Hoffnung auf Einsicht“.
Hier mussten wir ganz auf Kooperationspartner vertrauen die uns mit Rat und richtigen, aber vor allem medizinischen Informationen zur Seite standen. Auf die Diskussion und Signale aus der Politik konnten wir nicht warten. Dank der guten Kooperationen zwischen uns und z.B. der Frauenklinik Tübingen oder unserem Bundes- und Landesverband, ist es uns gelungen noch vor den offiziellen Anordnungen der Bundesregierung, Vorkehrungen zu treffen, um all unseren Mitgliedern und auch Neubetroffenen zu schützen. So haben wir beispielsweise schweren Herzens zurückgesteckt und unsere monatlichen Gruppentreffen, unser geplantes (40er) Jubiläum, die Info- und Beratungsstunde in der Klinik sowie unser Pink Paddling Sport und die Vogalonga in Venedig abgesagt. Am Anfang noch ohne Verständnis einiger, aber am Ende genau die richtige Entscheidung. Hierfür möchten wir uns ganz herzlichst bei unseren Kooperationspartnern bedanken.
Wie geht es weiter? Aufgeben? Nein: Neue Wege müssen her! Neubetroffene in der Klinik und unsere Mitglieder brauchen unseren Rat und Unterstützung. Wenn nicht persönlich, dann über Telefon oder E-Mail. Beratung sozusagen Online – auch für uns ein neues Gebiet. Auch hier war die gute Kooperation mit dem medizinischen Personal oder unserem Verband sehr wichtig. Denn der Austausch und die Weiterempfehlung machte eine gute Beratung erst möglich.
Jetzt sind wir wieder in Vorbereitung für die persönliche Beratung: Wir durften uns von unserem Landesverband Masken für die Info- und Beratung bestellen, sobald dies möglich war. Ganz nach dem Motto „schütze nicht nur dich selbst, sondern auch andere“. Offizielle hygienische Bestimmungen wurden eingeführt und umgesetzt, Abstandsregelungen sind klarer kommuniziert den je, Räumlichkeiten für unsere Info- und Beratung wurden gefunden, in denen diese Bestimmungen umsetzbar sind. Dank dem Einsatz vieler kann ab dem 01.07.2020 wieder los gehen. Ganze 7 Monate nach dem Ausbruch von Corona sind wir wieder bereit uns auch dieser Herausforderung mit unseren starken Partnern zu begegnen. Wir freuen uns und sind stolz darauf, Sie wieder zu unterstützen, um den Patienten weiterhelfen zu können.
Ihre Christine Tetzlaff
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Regionalgruppenvorsitzende: Christine Tetzlaff
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Die Frauenselbsthilfe Krebs wurde 1976 auf Initiative von Frau Ursula Schmidt und weiteren 15 Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, gegründet. Sie fühlten sich medizinisch gut versorgt, aber mit der Diagnose Krebs allein gelassen. Ihr persönliches Schicksal war Beweggrund für den Aufbau einer Organisation, die
Der solidarische Zusammenschluss fand bundesweit Beachtung. Das Fünf-Punkte-Programm mit dem Motto "Krebskranke helfen Krebskranken" verbreitete sich sehr rasch und sprach nicht nur Menschen mit Brustkrebs an, sondern alle von der Krankheit Krebs Betroffenen. Bereits 1979 wurden mit 90 Gruppen fünf Landesverbände gegründet. Von weitreichender Bedeutung war, dass die Deutsche Krebshilfe die Schirmherrschaft und finanzielle Förderung des Verbandes übernahm.
Im medizinischen Bereich setzten nach anfänglichen Widerständen und ablehnender Haltung gegenüber der Selbsthilfebewegung Phasen der Neugier und Annäherung ein, die allmählich in Anerkennung und Akzeptanz mündeten. So erlangte auch die Frauenselbsthilfe nach Krebs einen festen Platz im Gesundheitssystem und begann sich zu professionalisieren.
Die Wiedervereinigung Deutschlands ermöglichte in den neuen Bundesländern den Aufbau von zahlreichen Gruppen und weiteren Landesverbänden. Der Verband wuchs durch die notwendige und wertvolle Arbeit ständig an bis zur heutigen Größe von einem Bundesverband, zwölf Landesverbänden und 430 Gruppen mit 48.000 krebskranken Menschen (Stand Juni 2004).
Die Frauenselbsthilfe Krebs hat Pionierarbeit bei der Verbreitung der Selbsthilfeidee geleistet. Sie hat einen wesentlichen Beitrag zur Krankheitsbewältigung und zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation erbracht.
Sie hat als 6. Punkt im Jahre 2001 die Interessenvertretung Krebskranker in gesuchtheits- und sozialpolitischen Gremien in ihr Programm aufgenommen.
02.09.1976
Erster Aufruf in der Zeitung "Mannheimer Morgen"
10.09.1976
Erstes Treffen von ca. 15 brustamputierten Frauen im Wartburg-Hospiz in Mannheim. Gründung der Gruppe Manheim.
28.01.1977
Erster Rundbrief von Ursula Schmidt und Veröffentlichung des Fünf-Punkte-Programms.
26.11.1977
Gründung des Vereins Frauenselbsthilfe nach Krebs im Wartburg-Hospiz in Mannheim.
Dezember 1977
Mitgliedschaft im DPWV.
Januar 1978
Mitgliedschaft in der BAG Hilfe für Behinderte.
13.01.1978
Eintragung in das Vereinsgerister des Registergerichts Mannheim VR 1027.
07./09.02.1979
Schirrmherrschaft und finanzielle Förderung der Deutschen Krebshilfe (Vorgespräche 1978).
08.09.1979
Gründung des Bundesverbandes und der Landesverbände Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
1980
Gründung der Gruppe Tübingen im Landesverband Baden-Württemberg.
09.03.1991 bis 11.11.1999
Gründung der Landesverbände Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Hamburg/Schleswig-Holstein.
August 2001
Erweiterung des Fünf-Punkte-Programms um einen weiteren sechsten Punkt: die Interessen Krebskranker sozialpolitisch und gesundheitspolitisch vertreten.
Betroffene, deren Angehörige und Freunde sind uns herzlich willkommen. Bei einigen Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.
Donnerstag, 9. Juni 2022 um 15.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus, Neuhaldenstr. 10, Tübingen-Lustnau
Bitte vorher anmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Frau Christine Tetzlaff, Tel. 0160-96244995
30. Juni bis 2. Juli 2022
Nur mit Anmeldung bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Frau Christine Tetzlaff, Tel. 0160-96244995
Pink Paddling, gemeinsam Paddeln im Drachenboot ist ein idealer Rehabilitationssport für Patientinnen und Patienten nach Brustkrebs. Paddeln bringt Lebensfreude und macht Spaß.
In den USA und Kanada ist dieser Rehabilitationssport unter dem Namen Pink Paddling bereits bekannt. Die Initiative geht zurück auf den kanadischen Sportmediziner Dr. Don McKenzie. Er konnte zeigen, dass Frauen nach Brustkrebs dank Pink Paddling mobil bleiben und dabei Lymphabflusswege, Muskulatur und vor allem ihre Seele trainieren.
Sport und Bewegung nach Brustkrebs helfen den Betroffenen, ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Körperliche Veränderungen, wie zum Beispiel schmerzhafte Schonhaltung nach Operation oder Konditionsverlust, können durch gezieltes Training verbessert werden.
In Zusammenarbeit mit der Frauenselbsthilfe Krebs e.V. Gruppe Regionalgruppe Tübingen treffen wir uns einmal in der Woche unter Anleitung erfahrener Trainer/Innen zum Paddeln. Im Anschluss an das Training ist Zeit für gemeinsame Gespräche.
Prof. Dr. D. Wallwiener, Prof. Dr. M. Hahn, Frau Dr. B. Böer und Frau C. Tetzlaff
Eine Initiative des Universitäts-Brustzentrums Tübingen in Kooperation mit dem Mammographie-Screening Neckar-Alb, der Frauenselbsthilfe Krebs e.V. Gruppe Tübingen, dem Hochschulsport Universität Tübingen und dem Südwestdeutschen Tumorzentrum.
The impact of rehabilitation sport on breast cancer-related lymphoedema and quality of life
Gynecologic Oncology, Juli 2022
Helfen Sie uns, damit wir helfen können:
FSH Pink Paddling Tübingen e.V.
IBAN: DE30 6415 0020 0002 6676 85
(Spendenbescheinigungen werden ausgestellt)
Pink-Paddler*innen sind auch im Jahr 2021 nicht untergegangen und freuen sich auf das dritte Boot
Die Tübinger Pink Paddling–Drachenboot-Teams freuen sich auf die nächste Saison, in der ein neues Boot angeschafft werden kann. Eines der bisherigen Boote war beim Hagelunwetter Ende Juni so stark beschädigt worden, dass dringend Ersatz notwendig war.
Auf dem Neckar in Tübingen sieht man sie regelmäßig, die Pink-Paddler*innen. Sie trainieren mehrmals in der Woche in ihren beiden Drachenbooten auf dem Neckar. Oft bleiben Passanten auf der Neckarbrücke stehen und staunen über den Drachen zwischen Stocherkähnen und Tretbooten. Seinen Ursprung hat das „Pink Paddling“ in Nordamerika. Inzwischen hat sich daraus eine weltweite Initiative von Brustkrebs-Betroffenen entwickelt. Im Jahr 2013 wurde die Idee des Pink-Paddlings in Tübingen als Gemeinschaftsprojekt der Frauenselbsthilfe nach Krebs, der Frauenklinik Tübingen, des Allgemeinen Hochschulsportes und unterstützt von der Stadt Tübingen ins Leben gerufen. Was damals mit einem Team von 10 Betroffenen begonnen hat, ist heute eine Gruppe aus 50 Frauen, 2 Männern und 2 Drachenbooten.
Die letzten beiden Jahre haben den Pink-Paddlern*innen einiges abverlangt. Die Corona Pandemie bremste auch 2021 den normalen Übungsbetrieb an vielen Stellen aus. Begegnungen und Rennen mit internationalen Paddelfreunden konnten nicht stattfinden. Doch die Pink-Paddler-Neckar-Drachen haben sich nicht entmutigen lassen. Und so wurde das Training auf dem Wasser in dieser Saison nach der Zwangspause mit viel Aufwand coronakonform umorganisiert. Die Boote fuhren in reduzierter Besetzung und die Paddler*innen paddelten mit Maske.
„Nie paddeln wir allein, wir sitzen alle zusammen in einem Boot!“ Das ist das Motto sowohl im offenen Umgang mit der Erkrankung Brustkrebs wie auch beim Stechpaddeln. Paddeln, das hört sich erst einmal beschaulich an. Es handelt sich allerdings um einen schweißtreibenden Kraft- und Ausdauersport, der geradezu ideal für an Brustkrebs Betroffene ist. Neben den gesundheitlichen Vorteilen ist der Spaß und das Wir-Gefühl in der Gemeinschaft mindestens genauso wichtig. Und so sind mit der Zeit intensive Freundschaften entstanden.
Nicht nur auf dem Neckar ziehen sie ihre Runden. Auch auf internationalen Gewässern wie der Donau in Wien und dem Arno in Florenz wurden bereits Rennen ausgetragen. Ganz besondere Highlights waren die Reisen nach Venedig, wo die Teams aus Tübingen schon mehrere Mal an der Vogalonga teilgenommen haben. Diese Regatta führt auf einem 35 km langen Kurs durch die Lagune und den Canale Grande, für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis und eine große Leistung.
Die Winterpause findet coronabedingt ohne das geplante Wintertraining statt. Dennoch schauen die Betroffenen optimistisch ins neue Jahr. Dankbar für die große Unterstützung von vielen Seiten wünschen sie sich, wieder vereint in See stechen können. Zudem steht die große Bootstaufe des neuen Drachenboots verbunden mit einem Trainingscamp an. Hierzu wollen sie gerne das befreundete Drachenboot-Team aus dem westfälischen Lünen begrüßen.
Wir möchten uns Wiedersehen und gemeinsam unsere Lebensqualität verbessern, durch das Training.
Wir laden alle Betroffene und Angehörige herzlich am 24.02.2022 um 15 Uhr im Schönbuch, Parkplatz Pfrondorf „Spielplatz Rotes Tor“, zu einer Wanderung mit Achtsamkeitsübungen ein.
Teilnehmer*innen bitten wir, sich vorher telefonisch oder per Mail bei
Christine Tetzlaff anzumelden.
Tel.: 0160-96 24 49 95 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sommertraining: April - Oktober
Montags und Mittwochs, jeweils 2 Gruppen: 16:45 - 18:30 Uhr und 18:30 - 20:00 Uhr.
Anmeldung: Christine Tetzlaff, Tel. 01 60 - 96 24 49 95
Wintertraining November - März
Kraft- und Ausdauertraining, Samstags 8:30 - 10:00 Uhr, UKT Institut für Sportwissenschaft.
Sportbekleidung und feste Sportschuhe sind Pflicht.
Anmeldung: Christine Tetzlaff, Tel. 01 60 - 96 24 49 95
Wintertraining im Freien
Voraussichtlich 2 Monate lang, zusätzlich zum Paddeltraining.
Jeden Samstag um 10.00 Uhr für 1,5 Stunden
Hinter dem Institut für Sportwissenschaft, Albertstr. 27, Tübingen, auf der Wiese
Joggen, Walking und Gymnastik.
Anmeldung: Christine Tetzlaff, Tel. 01 60 - 96 24 49 95
Abendtreffen Tübingen:
Wir treffen uns einmal im Monat im Wechsel Montags oder Mittwochs zu einem Erfahrungs- und Informationsaustausch mit unseren Experten. Gespräche helfen, Lebensmut zu spüren, Kraft zu schöpfen und eine positive Lebenseinstellung wiederzugewinnen. Beginn 20.00 h.
Anmeldung: Christine Tetzlaff, Tel. 01 60 - 96 24 49 95
Ihre Ansprechpartnerin
Informationen zur FSH-Gruppe und Pink Paddling
Gruppenvorsitzende:
Christine Tetzlaff, Tel. 01 60 - 96 24 49 95
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Seit 1980 besteht die Regionalgruppe Tübingen der Frauenselbsthilfe Krebs. Es war ein langwieriger Prozess, heute nehmen wir einen besonderen Platz in der Region Tübingen-Reutlingen und Umgebung ein. Dies verdanken wir der Mitarbeit und dem Einsatz vieler Teilnehmer/Innen und Mitglieder. Immer wieder haben sich Menschen zu ehrenamtlichem Engagement entschlossen und Verantwortung in Aktionen und Aktivitäten unserer Gruppe übernommen, ihr Wissen und Können weitergegeben. Sie alle haben Andere "aufgefangen, informiert und begleitet" und trotz mancher Spannungen und Probleme den Mut und die Motivation nicht verloren.
Das zeichnet die Frauenselbsthilfe Krebs aus.
Ihre Christine Tetzlaff
Vorsitzende der Regionalgruppe Tübingen der Frauenselbsthilfe Krebs e.V.
Vorstandsmitglied Frauenselbsthilfe Krebs Landesverband Baden-Württemberg/Bayern e.V. (seit 2020)
Frauenselbsthilfe Krebs e.V. - Regionalgruppe Tübingen
Für Frauen, Männer und Angehörige
Pink Paddling e.V. BW
Pink/Gelb "Neckardrachen" Tübingen
Frau Tetzlaff ist Patientenvertreterin der Selbsthilfegruppen im Comprehensive Cancer Center.
Kontakt
Sie möchten Kontakt zur Frauenselbsthilfe nach Krebs, Guppe Tübingen oder zum Pink Paddling?
Siehe hier...
Beate Bartels
Sibylle Glock
Birgit Gödan
Beate Knoll
Lisa Rapp
Uschi Sautter
Annerose Schaal
Kerstin Schade-Jörgens
Christine Tetzlaff
Frauenselbsthilfe Krebs e.V. - Ortsgruppe Tübingen
Annerose Walker
Frauenselbsthilfe nach Krebs heißt...
Freude erfahren
Ruhen und schauen
A tem holen
Unruhe bekämpfen
Energie sammeln
Neuanfang wagen
Schweigen können
Erfahrungen Anderer nutzen
Lächeln - auch an trüben Tagen
Betroffenheit ausdrücken
Spannungen abbauen
Tränen zulassen
Hoffnung leben
Ideale hochhalten
Leben bewusster gestalten
Freiheit genießen
Erkenntnisse sammeln und weitergebenNein sagen können
Abwehrkräfte stärken
Chancen aufgreifen
Hilfen annehmen und gebenKontakte knüpfen
Reden, aber auch zuhören
Emotionen zulassen
Besuche machen und empfangen
Sonnenstrahlen einfangen
Helfen Sie uns, etwas zu bewegen:
Spendenkonto FSH Gruppe Tübingen:
Kreissparkasse Tübingen (BIC: SOLADES1TUB)
IBAN: DE38 6415 0020 0000 6055 15Spendenkonto FSH Pink Paddling Tübingen:
Kreissparkasse Tübingen (BIC: SOLADES1TUB)
IBAN: DE30 6415 0020 0002 6676 85Bei Spenden ab 50 € erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Dazu benötigen wir Ihre vollständige Anschrift im Verwendungszweck Ihrer Überweisung.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
Lesen Sie hier: Entstehung und Entwicklung der Frauenselbsthilfe Krebs...
vertreten durch die
Regionalgruppenvorsitzende:
Christine Tetzlaff
Angeläcker 7, 72411 Boldelshausen
Tel.: 01 60 - 96 24 49 95
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Abendtreff Kirchentellinsfurt:
Dorothee Brendel
Tel. 0 71 21 - 1 36 05 26
Kassenwart und Männergruppe:
Jürgen Beilharz
Tel.: 0 74 54 - 34 73
Begleitende Ärztin:
Oberärztin Prof. Dr. Ines Gruber
UKT Universitätsklinik Tübingen, Frauenklinik Tübingen
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Christine Tetzlaff, Vorsitzende der Gruppe Tübingen der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
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Kreissparkasse Tübingen
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Frauenselbsthilfe Krebs - Bundesverband e. V.
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Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
...gerät alles aus den Fugen, man fühlt sich hilfslos. Ein Gefühl der Ohnmacht stellt sich ein und die Welt scheint zusammenzubrechen. Der Weg, der jetzt vor einem liegt, erscheint steinig und unüberwindbar.
Sie brauchen jemanden zum Reden?
WIR sind diesen Weg bereits gegangen.
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. ist eine bundesweit tätige Vereinigung von Frauen und Männern, die das Leben mit Krebs aus eigener Erfahrung kennen und trotz der widrigen Umstände ihr Leben wieder in den Griff bekommen haben.
Vor dem Hintergrund unserer gesammelten Erfahrungen helfen wir Betroffenen und Angehörigen, ihren persönlichen Weg im Umgang mit der Krankheit zu finden.
Unsere Regionalgruppe Tübingen steht Ihnen seit 1980 mit Rat und Tat zur Seite: in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen.
Gemeinsam mit unseren Experten lassen wir Sie nicht allein.
Christine Tetzlaff & Team.
Unsere Kooperationspartner:
Begleitende Ärzte:
Therapiebegleitend bieten wir vielfältige Veranstaltungen und Informationstreffen
Christine Tezlaff & Team
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